Frost & Sullivan: Kreisel’s Batterietechnologie
ist die leichteste im Markt und erneut ausgezeichnet
Mit der einzigartigen Batterie-Technologie gehört Kreisel Electric nach Einschätzung der Industrieexperten von Frost & Sullivan zu den global führenden Unternehmen im Bereich Elektromobilität. Prajyot N. Sathe, Industrie-Manager bei Frost & Sullivan, ist überzeugt: “Die Technologie von Kreisel bietet maximale Kapazität bei minimalem Gewicht. Das Unternehmen bietet die sichersten Lithium-Ionen-Zellen mit einer Laufzeitgarantie von 400.000 Kilometern: Das macht sie einzigartig und weiterhin zur leichtesten Batterie im Markt.“
Kürzlich wurden die Österreicher von Frost & Sullivan mit dem 2017 European Electric Vehicle Technology Leadership Award in London ausgezeichnet. Nach umfassender Marktanalyse und dem Vergleich bestehender Lösungen, begründet das Beratungsunternehmen seine Entscheidung damit, dass sich Kreisel mit seiner einzigartigen Technologie deutlichen Wettbewerbsvorteil im Elektromobilitäts-Markt erarbeitet hat.
Um diese preisträchtigen Batteriepacks in großer Stückzahl produzieren zu können, wird das schnell wachsenden Unternehmen im September seine neue 7.000 m²-Fertigung in Betrieb nehmen. Eine komplett automatisierte Fertigungslinie für die Produktion des Heimspeichers MAVERO ist in Rainbach bereits installiert worden. Die ersten 500 von mehreren Tausend bestellten Systemen werden in Kürze an die Kunden ausgeliefert.
Der Heimspeicher MAVERO ist in vier unterschiedlichen Größen von 8 bis 22 Kilowattstunden erhältlich. Er benötigt kein gewöhnliches Display, sondern kommuniziert ausschließlich mit innovativen Lichteffekten. Eine Person allein kann das Gerät installieren. In Zusammenarbeit mit der interdisziplinären Design-Agentur berge hat Kreisel im Juni den International Design Award in Los Angeles gewonnen.
Kreisel Electric CEO Christian Schlögl erklärt:
“Wir haben rund 14 Millionen Euro in unsere neue Fabrik investiert. Hierzu zählen auch ein 1.000-kWh-Batteriespeicher und eine 200 kWp-Photovoltaik-Anlage sowie Schnellladesäulen auf den Parkplätzen. Damit können wir die Produktion eine Woche ohne Unterbrechnung und autark am Laufen halten. Mit 70 Mitarbeitern arbeiten wir derzeit an 42 Elektromobilitäts-Projekten. Bis Ende 2018 werden es plangemäß 200 Mitarbeiter sein.”
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